...gemacht aus allem schlechtem...
...Komme ich herab...
...wenn der Hass stärker ist alles was du begehrst...
...wenn er dich zu zerreißen droht...
...und zu übermannen...
...ergib dich dem Hass...
...und stille meinen Hunger...
...ich gebe dir Halt...
...ich schüre deinen Zorn...
...und werde dich geleiten...
...auf das niedergeht all deine Freude...
...die du je empfunden...
Ich bin dein Hass
deine Wut
deine Pein
und alles Übel deiner Seele...
Über Hadessael
Hadessael stammt aus der Riege der Elementargötter der hohen Vier ab und verkörpert alles Übel, das bekannt ist und ist weder Engel noch Gott, sondern einfach nur Hass und mit einem Dämon gut vergleichbar. Doch wenngleich er so erscheint, Hadessael ist ein Elementar, jenes Wesen, das sein Element gänzlich vertritt wie nichts anderes. Und er beherrschta uch nichts anderes. Niemand wird ihn wohl je verstehen. Somit ist es ihm oft unmöglich, etwas positives zu empfinden oder eine freundliche Ausstrahlung zum Ausdruck zu bringen. In seinen Augen funkelt unbändiger Hass und Zorn, selbst dann noch, wenn er selbst keinen Zorn oder dergleichen empfindet. Seine Stimme ist die von Milliarden, voller Hass, Wut, Angst und Pein... Ein auf und abschwellen von allem, was er ist denn kein lebendes Wesen ist mit ihm vergleichbar.
Auf seinem Rücken befinden sich sechs große, schwarz glühende Schwingen die bei Berührungen ein Gefühl der Angst, des Hasses und des Unwohlseins auslösen können, ebenso sind sie kalt wie Eis.
Seine Haut scheint die Grenze der erträglichen Kühle zu brechen, seine innerlich fehlende Wärme schlägt sich bei ihm nach außen und ein jede Berührung lässt einen kalten Schauer über des angefassten Haut ziehen, sei er es nicht gewohnt.
Hadessael ist recht ruhig und sollte er doch mehr als kurze Sätze von sich geben ist in seinem Tonfall immer ein kalter, ablehnender Unterton, für den er jedoch nichts kann. Er redet ungern mehr wie einen Satz am Stück. Er kann weder sein Sein noch seine Art abschalten und versucht, so freundlich wie ihm nur möglich zu sein, da der einzige Zweck seiner Existenz darauf beruht, das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu stabilisieren.
Er kann in einer Person auf sein Wollen dermaßenen Hass produzieren, das er ihn dann absorbieren kann um seine Kraft zu steigern. Was er nicht selten tut.
Er wandelt über die Welten um Wesen zu finden, die so voller Hass und Zorn sind, das er sich von ihren Gefühlen ernähren kann um noch mehr Kraft zu sammeln. Dabei bietet er gerne Hilfe für gewisse Probleme an, was aber sehr teuer zu zahlen ist, meist mit der Seele.
Hadessael kämpft mit einer Waffe, die aus einer Axt, einem Speer und einer Sense zu einem verbunden wurde und nur von ihm geführt werden kann.
Knapp nach seiner Ankunft traf er in der Schenke eine Frau, die ihm schon jetzt nicht mehr aus dem Kopf geht, verdreht sie ihm die Gedanken und verwirrte ihn sosehr, das sie ihn nicht mehr loslässt... doch selbst sie gerat in die Vergessenheit... viel Zeit ist vergangen und er selbst schien sich weiter zu verändern... Er starb schon so oft, doch ließen ihn die Götter nicht ziehen, sie gaben ihm seine Macht wieder. Und mit jedem Male schien er düsterer zu werden, hasserfüllter.
Hadessael hat eine wahre Gallerie in seinem Tempel. Dort hängen die Schwingen jener an der Wand, die er tötete, dazwischen auch andere. Er ist fast fanatischer Sammler von Schwingen, nimmt sie von toten, aber ebenso von Lebenden.
Ein neues Paar kam hinzu, das er einen jungen Dämon raubte: Castellos Schwingen.
An einem Tage, als Donner mit Getöse über diese Welt raste, traf er in der Schenke eine Frau die fast verging in ihrem Unmut und ihrer inneren Angst. Er hatte sie angesehen und er hatte gemerkt, was in ihr war, doch war es ihm nie genug gewesen. Er hatte ihre Angst geschürt, hatte sie zu sich gelockt und sie an sich genommen, seine Klauen in ihrer Seele, an ihrer Angst ziehend.
Nach wenigen Zeiten, die für die Frau wohl stehen geblieben war, hatte er sie mit sich genommen in das Reich der Ebenen, in die Ebene des Hasses. Dort war die Zeit vergangen, und als sie die Ebene verließ, war sie zu seiner Tochter geworden. Er hatte ihr sein Blut gegeben, sie zu seinem Fleisch und Blut gemacht. Entgegen jeden Worten seines Vaters, entgegen jeder Gesetzte, nach denen er sich zu richten hatte... und doch behielt er sie bei sich, sie, seine Tochter...
Das elfte Gesetz sagt: Ein Elementar hat jenem zu dienen, der ihn besiegt mit Leid und Sein!
In einem fast nicht ernst zu nehmenden Kampf, einem messen von Kräften, gepaart in einem süffisantem Spiel der Begierde nach Macht, hatte er seine Welt vergessen und jenes, was ihm die Macht gab.
Vergessen in dem schönen Übel war er zu Boden gesunken, hatte seine eigene Kraft vertan und sich ergeben in einem Wahn, der ihn zu übermannen drohte. Seine Seele und sein Leib wurden verschrieben bis ans Ende der Zeit seines Bezwingers und doch schien es ihm fast egal zu sein. Ein Hass, der an die Grenzen stieß, paarte sich mit unendlicher Wut gegen diesen Mann und er trat ihm mit einer Kälte entgegen, wie man sie bei ihm nie gespürt hatte. Er hatte dieses Feuer sich gegenüber bemerkt, hatte es mit Eiseskälte gekontert und war dem anderen Treu geblieben... was er auch noch heute ist... Nennt man den Bezwinger bei seinem Namen, so müsste man ihn den Kronprinzen der Hölle nennen... Paimon Dantilion Sire Belial, Sohn des Belial...
Die Zeit vergeht, viel zu schnell und in den Sphären bahnte sich ein Krieg heran. Doch nicht nur ein Krieg, auch um seinen Herrn, der nicht aus dem Götterreich war, regte sich der Tumult. Kiriel, seinen treuesten und wahrsten Freund und Bruder bittend, auf Paimon zu achten legten sich in der Welt der Sterblichen wie in der Welt der Hohen die Ketzer und Sucher auf die Lauer.
Doch all das verging auch wieder, nur der Krieg er tobt weiterhin in den Sphären und gelangt in die Ebenen der Elementare, sie dort einen Weg an die Zweite Instanz suchend um von dort zur ersten zu gelangen um alles Sein in diesen Dimensionen des Greifbaren und Ungreifbaren zu vernichten. Die Heere rücken aus und er selbst kommt auf die Vergessene Armee, verborgen im Schlund der Ebene der Ungewissheiten, dort wo selbst Kajano des Todes wäre...
Daten
Name
Hadessael
Größe
2, 10 m
Haar
gülden rot, mit einem goldenen Schimmer, etwa Po lang
Augen
schwarz, selbst das weiße
können zu einem gleißendem Gold werden
Haut
dunkel
Schwingen
sechs an der Zahl, eine Länge von 2,50 m wenn sie gestreckt sind
von der Farbe her sind sie wie Chrom überzogenes Pech, glänzend schwarz
Kleidung
ein am Oberkörper eng anliegendes, ärmelloses, bodenlanges Gewand in den Farben rot und schwarz, reichlich verziert mit unbekannten Runen und Schriftzeichen. An den Hüften spaltet es sich bis zum Boden. Oberschenkel hohe Stiefel aus schwarzem Gold, verziert mit den Symbolen des Hasses an den Beinen, die Arme in vom handgelenk bis zum oberarm in schwarzen Stoff gehüllt.
Waffe
Sensen-Axt des Hasses und allen Übels, Überreicht von Psi, Gott allen Übels
Die Sai des Kampfes, Überreicht nach einem gewonnen Krieg von Lambda, Gott der Kriege und des Kampfes
Körperliche Kräfte
Nahkampf, der Kampf mit seiner Waffe, enorme Geschwindigkeit, hohe Körperkraft
Magische / Seelische / Geistige Kräfte
negative Emotionen verbreiten, sie schüren, erwachen lassen, in sich aufnehmen und sie zum Schutz und als Waffe nutzen
Personen die seiner Achtung würdig sind
Psi, mein Schöpfer, mein Herr Gott und mein Vater
Paimon Dantilion Sire Belial, ein Vertrauter und Würdiger
Vaz, eine Freundin, gute Vertraute
Nirine, meine Tochter, mein Blut, meine Seele
Jina, eine Vertraute, dunkel und hell
Danjal Angelus, Tochter des Würdigen, Verzweifelte Seele
Andras, Vertrauter Sire Paimons, ehrenhafter Krieger
Finnian, Geliebter Lucien Noirs, verlassene Seele
Castello, Eigen Sire Paimons,
Kiriel, Gefährte in Kriegen, einer dem ich Traue
Die Waffe des Hasses - Die Sensen Axt
Geschaffen aus der Wut endloser Kriege
Der Angst tausender Völker
Der Pein unendlicher Seelen
Dem eonenstarkem Hass allen Lebens
Nur Hadessael ist mächtig und befugt, die Waffe zu führen. Ein jeder andere der sie berührt, würde seine Seele endlos verderben und ein Opfer des Übels werden, sich selbst verlieren.
Das Aussehen
2 m lang durch einen Stab, an dem einen Ende eine Sense, an dem anderen eine Doppelaxt.
Verziert mit gold, silber und bronze, besetzt mit Edelsteinen.
Die Fähigkeiten
Sie kann Fleisch, Eisen und Stein durchschneiden mit der Seite der Axt.
Mit der Seite der Sense vermag sie die Seele zu treffen, sie zu verderben und in unendlichen Schmerz zu ziehen, wenn sie sie nicht sofort zerschneidet.
Die Aufbewahrung
Diese Waffe ruht in Hadessaels Seele und erscheint auf seinen Willen in seinen Händen.
Die Waffe des Krieges - Die Sai
Geboren in den Schatten der Unendlichkeit
In den Kriegen von Eonen
Durch das Blut unendlicher Kämpfe
Aus dem Tiegel des Kampfes
Überreicht von Lambda, dem Gott des Krieges und Kampfes, ist nur Hadessael befugt diese beiden Sai zu nutzen...
Das Aussehen
Die beiden Sai, die sich gleichsehen, sind von der Klinge her durchsichtig, dennoch aus einem Material, das nicht zu zerstören ist. Die Griffe sind schwarz wie die Nacht, durchzogen von roten und goldenen Bändern, als Symbol des Kampfes, ein Drachen umwunden von einem Zerag, dem unsichtbaren Diener der sterbenden.
Die Fähigkeiten
Diese Sai dringen durch jede Rüstung, vermögen jede Waffe zu parieren, auf die sie treffen. Umso schneller und gewandter der Führer ihrer ist, umso gefährlicher und tödlicher ist ihre Macht.
Die Aufbewahrung
Hadessael wahrt diese beiden Waffen in ihren Hüllen an seinen Stiefeln auf, an den Innenseiten. Dort fallen sie niemanden auf, verlieren kann er sie nicht.
Die Dimension des Hasses
Du gehst auf dem Grund des Hasses, alles ist so dunkel und schwarz, das selbst das Licht von hier flieht. Der Himmel scheint zu brennen, so rot und unheimlich umgibt er dieses Reich und die Sonne, so grau wie Stein steht steif festgebrannt am Firmament um kein Licht zu zeigen. Sie wirkt kalt, tot und wie ein Kristall, den man einfach in den Himmel gelegt hat und nur ab und an, wenn der Wind über diese kahle und tote Welt zieht glaubt man sie leuchten zu sehen und sogar ein wenig Wärme zu spüren.
Aus dem schwarzen Stein, der den Boden bedeckt, ragen Steine, spitz wie Nadeln und hoch wie Bäume heraus und umkreisen einen Tempel, der weder Dach noch Fenster hat und nur aus schwarzen Säulen zu bestehen scheint, die in einem komplexen Wirrwarr angeordnet zu sein scheinen, in dem es keinen Sinn zu geben scheint und einen der ihn betritt doch so weit zu entführen scheint, das er sich von der Ebene aus Schwärze sich einfach gänzlich entfernt.
Im Zentrum der ebene, umrundet von zehn schwarzen Obelisken liegt der Tiegel des Hasses, ein lidloses Auge, rot von Farbe und so kalt, wie Eis es nie werden könnte und über diesem in dem rotem Himmel starrt das Zweite auf Euch hinab, gefärbt wie das Meer und so brutal, das es einen zu vernichten sucht.
Der Wind ist kalt und so voller Stimmen, das man seine eigenen Worte nicht mehr versteht. Sie schreien, sie quälen sich, sie brüllen um Hilfe, wollen weg und sind so froh, sie lachen und tanzen und wollen dich halten, dich nicht mehr gehen lassen, sie säuseln dir verführerische Worte ins Ohr, wollen deine Angst, deine Pein und deinen Hass für sich haben, dich leeren und nie mehr hergeben. Ihre Worte hallen von den acht Toren her, die sich in gleichem Abstand um die Ebene verteilen, jedes in einer anderen Farbe und ein Element vertretend. Rot für das Feuer, Blau für das Wasser, Braun für die Erde, Grün für den Wind, Pink für die Liebe, Schwarz für den Hass, weiß für den Frieden und Grau für den Krieg. Hinter jedem dieser Tore lebt ein Vertreter dieser Elemente und sie alle zusammen gehören der Riege der „hohen Vier" an.
Tempel des Hasses
Inmitten jener Ebene, durchdrungen von fast schwarzen Nebelschwaden stand am Rande zu jener Grenze ein Tempel wie er nicht sein sollte. Säulen, hoch wie Riesen, verziert mit Runen und Symbolen, unbekannt und sprechend von allem Übel, leuchtend wie Kristall auf ihrem schwarzen Grund hielten sie die unheimlich bemalte Decke und zwischen ihnen keine Wand. Scheinbar haltlose Stufen wie aus pechgetränktem Marmor führten in Geschosse, die ein jedem Aug verwährt blieben, waren dort die privaten Bereiche des Herrschers zu finden. In dem wandlosen Flure stand die Pein, geleitete ein jeden auf seinem Weg in den Saal der Macht, jenen Saal wo der Thron, gebaut aus schwarzen Knochen, vor einer Wand stehen, die kristallenem Glase glich. Durch jenes hindurch erblicktre ein jeder eine Welt jenseits seiner Vorstellungen, entzog sich dies Sein jedoch ein jeden Blickes, wandelnd an der Grenze der Wahrnehmung.
Tiegel alles Übels
Im Zentrum der ebene, der Dimension des Hasses, liegt der Tiegel, des Herrschers Seele, Hüter allen Übels, Bewahrer desselben. Zwei lidlose Augen, rot wie Blut, eines am Grunde, eines im Firmament, starren ein jed Sekund hinab und herauf auf ein jed Fremden in diesem Sein. Verbunden mit allem Leben nimmt er alles Übel in sich, zu dem Emfpinden das Leben mächtig ist, eine Quelle der Macht für seinen Besitzer, das Gleichgewicht der Existenz und Grauen für jeden, der ihn sieht.
Götterkunde
Das erste des Seins
Das Schicksal, Regler/in von allem und jedem, weder männlich noch weiblich, weder jung noch alt, weder lebend noch tod
Oberste Instanzen der Existenz
Antipaxos, des Ursein, das Ende und der Anfang
Novox, Richter aller Götter und Existenzen
Oberster Regent der Götter
Kayano, Vater der hohen Vier, Regent aller (verschollen)
Söhne Kayanos
Angalavenmon, Gott des Schicksals, der Veränderung und des Gleichen
- Sein Diener: Yzariel, Elementar des Schicksals, des Gleichnisses und des Veränderlichen
Ramei, Gott der Unsterblichkeit, der Sterblichkeit, der Seelen
- Sein Diener: Hariel, Elementar der Unsterblichen und Sterblichen Seelen
Omikron, Gott des Raumes, der Zeit und des Wissen
- Sein Diener: Azrael, Elementar der Zeit, des Raumes und der Weisheit
Chrohjôh, Gott des Chaos, Nichts und Stillstandes
- Sein Diener: Astaras, Elementar des Chaos, des Nichts und des Stillstandes
Andere Götter
Alpha, Gott des Lichtes, der Helligkeit, des Sehens, des Heiligen
- Sein Diener ist Liriel, Elementar des Lichtes und Heiligen,
Beta, Gott der Erde, des Festen, des Beständigem, des Trockenen
- Sein Diener: Terrariel, Elementar der Erde, der Feste und des Trockenen
Gamma, Gott der Fantasie,
- Sein Diener: Raphael, Elementar der Fantasie
Delta, Gott des Wasser, des Flüssigen, der Nässe und der Bewegung
- Sein Diener: Aquariel, Elementar des Wassers, der Nässe und der Bewegung
Epsilon, Gott der Gerechtigkeit, der Gesetze
- Sein Diener: Richariel, Elementar des Rechts
Zeta, Göttin der Liebe, der Schönheit, allen Guten, aller positiven Gefühle,
- Ihre Dienerin: Amoriel, Elementar der Liebe, allen Guten und der Schönheit
Eta, Gott der Kraft, des Widerstandes,
- Sein Diener: Kariel, Elementar der Stärke und Schutzes
Theta, Gott der Schwäche, der Feigheit
- Sein Diener: Schariel, Elementar der Schwäche und Feigheit
Lota, Gott der Natur, der Tiere, der Welten
- Sein Diener: Floariel, Elementar von Flora und Fauna
Kappa, Gott der Eleganz, der Grazie, Kunst
-Sein Diener: Artiel, Elementar der Eleganz, Grazie
Lambda, Gott des Krieges, des Kampfes, der Waffen
- Sein Diener: Kiriel, Elementar des Krieges, des Kampfes
My, Gott des Unwetters, der Laute,
- Sein Diener: Kraciel, Elementar von Donner und Blitz
Ny, Gott der Ruhe, der Stille
- Sein Diener: Silenciel, Elementar der Ruhe
Xi, Gott des Windes, der Bewegung, Schnelligkeit
- Sein Diener: Aeroriel, Elementar des Windes, der Bewegung,
Pi, Gott der Erkenntnis,
- Sein Diener: Seriel, Elementar der Erkenntnis
Rho, Gott der Vergänglichkeit, des Endens,
- Sein Diener: Lostariel, Elementas des Vergänglichen
Sigma, Gott des Feuers, der Hitze, der
- Sein Diener: Firiel, Elementar des Feuers, der Hitze und der
Tau, Gott der Träume
- Sein Diener: Dreriel, Elementar der Träume an Tag und in der Nacht
Ypsilon, Gott der Wahrheit,
- Sein Diener: Doriel, Elementar der Wahrheit
Phi, Gott der Krankheiten,
- Sein Diener: Illirirel, Elementar der Kranken
Chi, Gott der Genesung
- Sein Diener: Siriel, Elementar der Gesunden
Psi, Gott des Hasses, allen Übels, des Hässlichen, der Pein, der negativen Gefühle
- sein Diener: Hadessael, Elementar des Hasses, allen Übels und des Hässlichen
Omega, Gott der Schatten, des Dunklen, der Schwärze,
- Sein Diener: Shatariel, Elementar des Schattens, des Dunklen und der Schwärze
Das erste des Seins
Das Schicksal, niemand weiß wo er/sie herkommt, wie er/sie aussieht oder wo man ihn/sie finden kann. Er/sie erscheinen nie anderen, leben alleine in ihrer Sühäre und sehen von dort allem zu. Nur Antipaxos und der Richter sind fähig, seine/ihre Worte zu vernehmen.
Die obersten Instanzen
Die oberste Instanz in diesem Sein sind der Richter und Antipaxos. Der Richter bestimmt den Lauf den Lebens, er richtet Götter, Elementare und alle andere Lebewesen vor den Toren des Weitergangs. Er ist neutral, gerecht und handelt, wie es ihm das Schicksal vorhergesehen hat. Er verlässt diesen Ort fast nie, es sei denn, er hat ausnahmsweise mal wirklich nichts zu tun.
Antipaxos war jener, der alles Sein schuf, er selbst wurde vom Schicksal geschaffen. Er entscheidet, wann alles endet und er ist es auch, der dann neues schafft. Lebend zwischen Sein und Nichtsein steht er dem Richter gleich.
Die Götter
Die Götter leben in einer Sphäre jenseits allem bekannten. Außer jenen, die dort leben, kann sie keiner aufsuchen. Sie existieren, ohne das viele Lebewesen sich ihrer Bewusst sind. Sie sind die zweit höchste Stufe der Existenz und versuchen, das Gleichgewicht zu wahren.
Unter ihnen stehen die Elementaren. (siehe Anhang)
Die Götter leben je in einem gesonderten Palast, nur zu Besprechungen und Festen treffen sie sich alle im Parlament ein, einem Gebäude inmitten ihrer Sphäre, groß genug, alle Gäste zu fassen.
Die Elementaren
Die Elementare wurden von den Göttern geschaffen und wandeln unter den Völker der Existenz. Sie repräsentieren ihre Elemente und dienen nur ihren Göttern. Durch die verschiedenen Elemente können sich manche untereinander nicht wirklich leiden, andere wiederum lieben sich nahezu.
Obwohl sie einen hohen Stand in der Existenz haben sie ihre Schwächen und sind, wenn man weiß wie, leicht verwundbar. Sie alle tragen Waffen und Rüstungen ausgestattet mit ihren Kräften.
Die Elementare leben auf Ebenen, in denen sie ihre Eigenschaften überwachen und sie je nach Unstimmigkeiten wieder ins rechte Lot ziehen. Jeder von ihnen wurde in einem Tiegel geboren, einem Tiegel gemacht aus ihren Elementen. Dort können sie jederzeit ihre Wunden heilen, sich stärken und ernähren.
Die Elementare brauchen keine feste Nahrung, sie nehmen ihre Elemente die sie antreffen ungemerkt in sich auf und stillen so ihren Hunger.
Anmerkung von mir, dem User:
ab sofort werde ich mich mit KEINEM mehr für ein Play verabreden, das gemaule geht mir auf den Geist, wenn ich nicht so will wie andere. Ich will playn und Spaß haben und mir nicht anhören müssen: Jetzt bist du schon wieder mit der/dem zugange... Es tut mir leid, wer mich zu einem play erwischt, mit dem playe ich gerne und ich werde mich aus keinem mehr heraus ziehen lassen wenn ich es nicht will... Ich habe mich in den letzten Tagen genug geärgert über ein solches Verhalten... Ich greife keinen derer an, die mit mir playn und auch andere nicht, aber es liegt mir daran, es zu sagen!
Ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner auf den Schlips getreten... wer es nicht versteht, dann tuts mir leid!
Vielen Dank für s lesen!