Hört nur, sie marschieren wieder
Geister der Vergangenheit
Seht nur, sie marschieren wieder
Überziehen die Welt mit Leid
Hört nur, sie marschieren wieder
Rufen nach der alten Zeit
Seht nur, sie marschieren wieder
Jeder ist zum Tod bereit
Wer bereit ist heut zu sterben
Ist bereit für jeden Mord
Und sie denken Stahl und Feuer
Schaffen den gelobten Ort
Taubgelauscht an leeren Worten
Hören sie nicht den Toten-Chor
Der da schreit aus tausend Seelen
„Es wird enden wie zuvor!"
Hört nur, sie marschieren wieder
Geister der Vergangenheit
Seht nur, sie marschieren wieder
Überziehen die Welt mit Leid
Hört nur, sie marschieren wieder
Rufen nach der alten Zeit
Seht nur, sie marschieren wieder
Jeder ist zum Tod bereit
Flammen regnen
Vom Himmel wie leuchtender Sand
Flammen regnen
Setzen Seelen aus Stroh in Brand
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Auch wenn die Masse, kälter werdend
Sich rührselig zu Stahl erweicht
Durch große gläsern' Augen
Auch das letzte Hirn entweicht
Aus dem fahlen Licht getrieben
Sind dort jene, die sie ausgelacht
Sie fürchten viel, doch nicht das Denken
Halten besorgten Herzens wacht
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit
Hört nur, sie marschieren wieder
Geister der Vergangenheit
Seht nur, sie marschieren wieder
Überziehen die Welt mit Leid
Hört nur, sie marschieren wieder
Rufen nach der alten Zeit
Seht nur, sie marschieren wieder
Jeder ist zum Tod bereit
Flammen regnen
Vom Himmel wie leuchtender Sand
Flammen regnen
Setzen Seelen aus Stroh in Brand
Nun wendet eure Augen ab
Von Lügnern und vom fahlen Licht
Schaut die Nacht und schaut die Wege
Wie man mit dem Schicksal bricht
Doch Hoffnung ist nicht gleich Versprechen
Ein schwarzer Tag stets lange währt
Obacht deinem Kopf und Kragen
Das Leben sinkt nun schnell im Wert
Flammen regnen
Vom Himmel wie leuchtender Sand
Flammen regnen
Setzen Seelen aus Stroh in Brand
Doch ich will nicht glauben
Dass nun wird, was einmal war
Sowie das Tier zum Mensch geworden
Stellt dies diesen Wandel dar
Und aus dem Schatten gellt ein Schrei
Er führt die Feder für den Eid
Der Menschheit eine Hand zu reichen
Seht, dass das Wort die Welt befreit
*~/~*
~*~Daten~*~
~*~Name~*~
Dormun Novatus Angelus
~*~Vollständige Ansprache~*~
Ghul alda Dormun Novatus Angelus, Träger der schwarzen Flamme Xydrans, Führer der Heere, General der Hölle, Schmiedemeister der Alten, Krieger der Ebene Shirhllas
~*~Rang~*~
Ghul alda (Kriegsherr, Taktiker, kontrollierende Gewalt über das Streitheer)
~*~Titel ~*~
Träger der schwarzen Flamme Xydrans
~*~Zugehörigkeit ~*~
Shirhllas
~*~Alter~*~
gänzlich unbekannt
~*~Haare ~*~
schwarz wie die Nacht
~*~ Augen~*~
schwarz, pupillenlos
~*~ Haut~*~
sehr dunkel
~*~Herkunft~*~
Man munkelt er sei immer in der Hölle gewesen, doch wo, dazu schweigt er
~*~Wohnort~*~
altes Steinhaus inmitten der Stadt der Vergessenen
~*~Größe~*~
2, 05 m
~*~Rasse~*~
Dämon, reinrassig
~*~Element~*~
Chaos und Zerstörung
~*~Kraft ~*~
unbekannt
~*~Waffe~*~
2 Sai von unglaublicher Schärfe die nur er benutzen kann
ein Schwert das ebenso nur er nutzen kann
~*~Kleidung~*~
siehe Bild
oder schlichtes Leinen, Leder
~*~Besonderes~*~
Vier Schwingen können aus seinem Rücken wachsen, schwarz wie die Nacht und von immenser Größe ((seltene Missbildung, kein Ursprung bekannt))
Auf der linken Schulter und dem Oberarmn trägt er den Drachen Thivathels, Zeichen des Bündniss und ohne das es jemand weiß das Symbol dazu, das er dem Sekut Del Thivathels, Ragustal, persönliches Eigentum ist.
*~/~*
Ich will seinen Kopf
abgetrennt vom Rumpf
dort, wo sein Grinsen war
nur noch der blanke Stumpf.
Ich träume davon
ihn auszunehmen
wie ein Stück Vieh
zieh mich zurück
in eine Rachephantasie
doch satt macht sie nie.
Ich frag mich, wann ist es soweit?
Wann ist er Vergangenheit?
Wann räumt die Erinnerung das Feld?
Wann verschwindet er aus meiner Welt?
Ich rede, du
hörst nicht zu
bist längst fort
fort von hier, fort von mir
an einem Ort
den du siehst
nachts im Traum
wenn du schreist, wenn du fliehst.
Dumpfer Schmerz
hüllt dich ein
deckt dich zu
trägt dich fort, löscht dich aus.
Eine Wunde, die
nie verheilt
die ewig brennt
ewig quält, ewig schreit.
Ich will seinen Kopf
geschoren und verbrannt.
Erst nehm ich ihm den Stolz
dann die Finger seiner Hand.
Ich träume davon, ihn zu quälen
bis aufs Blut
suche verzweifelt ein Ventil
für meine Wut
doch es ist nie genug.
Ich frag mich, wann ist es soweit?
Wann beginnt sie, unsere Zeit?
Wann räumt die Erinnerung das Feld?
Wann verschwindet er aus meiner Welt?
Ich frage mich, ist es je soweit?
Bleibt uns beiden noch die Zeit?
Verlang ich nicht zuviel von dir?
Findest du den Weg zu mir?
*~/~*
...Tausend Donnergrollen und ein Toben wie von einem Herr brachen in ihm aus. Es war erwacht! Und das zu seinem Glück, aber war es auch zum Glück der anderen? Nein! Denn die Bestie wollte hervor, grausames Wesen der alten Welt, seht es euch an, gekommen euch zu richten, gekommen euch zu erschlagen. Lauft, es wird euch nichts bringen. Und mit einem leisen Seufzen ging er auf die Knie. Die Arme um den Leib geschlungen durch fuhr ihn ein Zittern und die schwarze Rüstung begann, sich zu Staub zu lösen.
Es erwachte
Nackt wie er war lag er in all den Feinden und mit dreckigen Grinsen kamen sie heran, die Waffen in den Händen, Mordlust in den Augen. Er lag da, zwischen Hunderten und sie gierten nach seinem Tode, nach seinem Blut. Kommt, kommt heran! Und ein Beben ging durch den Leib des liegend und der Kopf ruckte mit einem Zuge hart in den Nacken. Ein Grollen aus wolle er ein Unheil beschwören ging durch seine Kehle und dann stand es in den pupillenlosen, schwarzen Augen. Grausamkeit, Wut, Kälte, etwas altes, etwas mächtiges! Und als würde die Sonne sich auf diese Welt herabsenken glühten sie auf, die Farbe wie die Feuer der Vulkane. Der leib des Kriegers, reine Schönheit und Kraft, er wurde erfasst von Krämpfen und die Haut riss auf. Zuviel... und aus den Wunden brach es hervor, es wuchs mit dem selben Zuge wie aus diesem Leibe brach. Schwarz wie die drohende Nacht, gewaltig anzusehen erhob sich das Biest aus den Resten seines alten Seins, Wut in den Augen, grausame Gier. Legenden würden schreiben: zwanzig gewaltige Meter reckte dieses Wesen sich empor in den Himmel, voll von Kraft und Tötungswahn. Die Augen wie ein brennen von Milliarden Städten und die Statur des Kriegers haltend, kraftvoll, mächtig, imposant und gefährlich. Ein Knurren, laut des Todes, entglitt den Lippen und es war ein Hieb der in einem Zuge dreißig nieder streckte.
Und als der Morgen über das gewaltige Schlachtfeld zog war es, als hätte die Erde sich genährt von dem Blut der toten Leiber und als würde der Tag gelockt von den Flammen der Umgebung. Reine Zerstörung, keine Stein mehr auf dem anderen war alles vergangen. Das Biest war erwacht, Legenden würden sich erinnern und es war eine Frage der Zeit bis es sich wieder regen würde....
*~/~*
Sag mir wovor hast du Angst
Sag mir warum du nicht mehr kannst
warum du denkst
dass nichts mehr geht
ganz plötzlich glaubst
es sei zu spät
Sag mir wovor läufst du weg
vor all den Lügen und dem Dreck
Weißt nicht weshalb
und nicht wohin
und fragst dich plötzlich
nach dem Sinn
nach dem Sinn
Angst wirft ihren Schatten
an die Tür
Angst beißt sich fest
wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest
in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Macht
die dich regiert
Angst die deine Seele kontrolliert
Deine Angst ist die Quelle
deiner Gier
Angst vor dir
Sag mir wovor
hast du Angst
Jetzt geht es dir
an die Substanz
Du wirkst so müde
und gehetzt
weil dir die Angst
den Kopf zerfetzt
Du glaubst es geht
mit dir bergab
denn deine Stunden
werden knapp
Du rennst und rührst
dich nicht vom Fleck
und wirfst dich selber
einfach weg
einfach weg
Angst wirft ihren Schatten
an die Tür
Angst zerreißt dich
wie Papier
Deine Angst hat dich fest
in ihrer Hand
Angst hat dich erkannt
Nackte Angst ist die Mutter
deiner Not
Angst ist dein Führer
dein Despot
Deine Angst
das Böse im Visier
Angst vor dir
Sie kommt ganz leise
in der Nacht
Sperrt dich in ihren
schwarzen Schacht
Du bist die Frucht
aus ihrem Schoß
Ja deine Angst
lässt dich nicht los
Lauf so schnell du kannst
Nackte Angst
Angst wirft einen Schatten
an die Tür
Angst beißt sich fest
wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest
in ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Ruhe
vor dem Sturm
Angst zerfrisst dich
wie ein Wurm
Nackt Angst treibt dich
aus dem Revier
Angst vor mir
Angst vor mir
*~/~*
~*~Personen die er als würdig erachtet~*~
Ragustal, der Grund hat Euch nicht zu kümmer, er kostet nur deinen leeren Schädel!
*~/~*
~*~Seine Vorlieben~*~
Krieg und Kampf
Köpfe zu sammeln
Seinen Gegner brutal zu Fall zu bringen
Das Schmieden nach der alten Kunst
~*~Seine Abneigungen~*~
wenn etwas getan wird, das seinem Lord und der Instanz schadet
zuviel Freundlichkeit
zu viel Gerede
Friede
*~/~*
ich schlag mir eine Wunde
die meinen Körper ziert
bestreu sie sanft mit Salz
damit sie schöner wird
ich lass mich selbst zur Ader
öffne die Haut ganz sacht
genieß den Kuss der Klinge
die mich zum Manne macht
ich häng mich auf
an dünnen Drähten
Ich hab mich selbst
darum gebeten
Ich tu mir Leid so Leid
Ich tu mir Leid so Leid
Ich fürcht mich nicht
vorm Schwarzen Mann
weil ich mir selbst was antun kann
Ich muss
Ich muss mir wieder weh tun
Ich tu mir Leid so Leid
Ich muss mir wieder weh tun
Weil nur der Schmerz mich heilt
Ich liebe meine Narbe
in ihrer ganzen Pracht
ein hübsches Souvenir
hab ich mir selbst gemacht
Ich beiß mir auf die Zunge
und leide ohne Laut
zieh mir das alte Messer
Noch einmal durch die Haut
ich häng mich auf
an dünnen Drähten
Ich hab mich selbst
darum gebeten
Ich tu mir Leid so Leid
Ich tu mir Leid so Leid
Ich fürcht mich nicht
vorm Schwarzen Mann
weil ich mir selbst was antun kann
Ich muss
Ich muss mir wieder weh tun
Ich tu mir Leid so Leid
Ich muss mir wieder weh tun
Weil nur der Schmerz mir bleibt
Doch wenn ich mich im Spiegel seh
tut mir mein kleines Herz so weh
da ist noch Platz auf meiner Haut
werd wieder tun wovor mir graut
Ich muss
Ich muss mir wieder weh tun
Ich tu mir Leid so Leid
Ich muss mir wieder weh tun
Weil nur der Schmerz mir bleibt
Ich muss
Ich muss mir wieder weh tun
Ich tu mir selbst so leid
Ich muss
Ich muss mir wieder weh tun
ich tu mir selbst ein Leid
ich muss mir wieder weh tun
Weil nur der Schmerz mir bleibt
*~/~*
((Zu meinem Play lest bitte GB Shirhllas / Gb Thivathel. Ich danke Euch))
((ROMANSCHREIBER))
[(Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es dahin.)]
ICQ: 412-660-002 ((bitte nicht zuspammen, danke))
MSN: Hadessael@hotmail.de ((aber auch hier nicht zuspammen, danke))